20.017 Kilometer im letzten Jahr sollen Überboten werden

Erkner nimmt auch in diesem Jahr an der nationalen Aktion „Stadtradeln“ teil und unterstützt damit die Kampagne des Klimabündnisses. Verkehrsstau, Luftverschmutzung, fehlende Parkplätze, hohe Spritpreise alles Argumente das Auto stehen zu lassen und das Fahrrad raus zu holen. An 21 aufeinanderfolgenden Tagen vom 2. bis 22. September heißt es einfach mal aufs Rad zu steigen. Mitmachen können alle die in Erkner wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule im Ort besuchen. Bei „Stadtradeln“ registrieren kann man sich in der Stadtradel-App und unter www.stadtradeln.de . Dort können die zusammengeradelten Kilometer angegeben und Probleme mit der Fahrradinfrastruktur gemeldet werden. Bei dieser Aktion zählt jeder geradelte Kilometer, dazu gehören Alltagswege, aber auch Fahrradtouren in der Gemeinschaft, im Verein oder als Trainingseinheit für die Kondition. Natürlich zählt dazu auch ein Ausflug einfach so zum Spaß in die schöne Natur. Im Rahmen der Stadtentwicklung wird in den nächsten Jahren der Schwerpunkt auf den Ausbau der Radinfrastruktur gelegt. Neue Radwege, Fahrradabstellanlagen und E-Ladestationen werden entstehen. Die Stadt möchte die Radkultur mit der Aktion fördern und die Lust am Fahrradfahren wecken. Das Klima-Bündnis zeichnet am Ende die fahrradaktivsten Kommunalparlamente und Kommunen mit den meisten gefahrenen Kilometern aus. Darüber hinaus werden durch den Landkreis Oder-Spree die fleißigsten Kommunen geehrt. Die Stadt Erkner wird das beste Team und den besten Einzelteilnehmer ehren. Zu gewinnen gibt es tolle Goodies rund ums Fahrrad. Auch die Stadtverwaltung wird sich in diesem Jahr wieder aufs Rad schwingen und für Erkner als Team „Rathaus-Biker“ in die Pedale treten.

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