Für Bürger und Touristen der Region wegweisend

Heute wurde die neue Internetseite „Fürstenwalder Stadtgeschichte erleben“ freigeschaltet. Sie ist derzeit direkt von der Stadtseite der Stadt unter www.fuerstenwalde-spree.de aus erreichbar und heißt www.stadtgeschichte.fuerstenwalde-spree.de

Auf vielfachen Wunsch der Fürstenwalderinnen und Fürstenwalder werden nur mehr Infos zur Stadtgeschichte auf der Homepage angeboten. Vor allem sind (fast alle) derzeit schon aufgestellten Roten Tafeln auf einer Karte verzeichnet. Außerdem kann man in Ruhe zuhause oder auf seinem Smartphone die einzelnen Texte zu den Standorten nachlesen und die Bilder betrachten. Für die Zukunft ist denkbar, auch weiterführende Informationen mithilfe eines QR-Codes auf den Tafeln anzubieten. Denkbar sind auch mehr fremdsprachige Hinweise.

Diesen ersten Aufschlag hatte das Fürstenwalder Innenstadtmanagement unternommen. Dazu wurden zunächst alle bereits vorhandenen Standorte erfasst. Außerdem wurde ein möglicher Reparatur- oder Ersatzbedarf angemeldet. Immerhin sind einige Tafeln über 15 Jahre alt und teilweise in keinem guten Zustand. Dann wurden alle bereits vorhandenen Tafeln in die neue Homepage eingepflegt und zusätzliche Informationen zu Orten und Institutionen vermerkt, die sich ebenfalls mit Geschichtlichem beschäftigen: die Touristinformation, natürlich das Museum, der St. Marien Dom, das Brauereimuseum im Alten Rathaus, das Haus Brandenburg sowie die Initiative zum Internierungslager Ketschendorf.

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„Eine Homepage ist quasi ein lebender Organismus. Wir können jederzeit neue Informationen aufnehmen“, so Pressesprecherin Anne-Gret Trilling, die auch für die Homepage der Stadt verantwortlich ist. Insbesondere das Museum und der Verein für Heimatgeschichte und Heimatkunde Fürstenwalde/Spree seien wichtige Partner.

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