Neuste Generation von Sportgeräten

Seit dem letzten Wochenende gibt es in Fürstenwalde einen neuen Player auf dem Gebiet der Physiotherapie: Mit „PhysioTraining am Dom“ hat die Physiotherapie Quandt ihr Leistungsspektrum erweitert. Abgestimmt auf physiotherapeutische Bewegungsabläufe hat sich Sebastian Quandt diesem Thema noch mehr geöffnet. Es hat sich in den Jahren gezeigt, dass sich Patienten, wenn sie eine physiotherapeutische Behandlung bekommen, schnell wohlfühlen und die Freude am Leben wieder Fahrt aufnimmt. Nur danach – und das weiß man auch von sich selbst – muss man sich zwingen, bestimmte Bewegungsübungen selbst in Eigeninitiative weiter auszuführen. Viele machen das nicht und genießen den Moment – und in absehbarer Zeit sieht man sich in der Praxis wieder. Um den Patienten eine Alternative für die Zeit nach der Therapie zu bieten, hat sich die Physiotherapie Quandt dazu entschlossen, mit „PhysioTraining am Dom“ an den Start zu gehen. Doch bevor es soweit war, gab es noch Herausforderungen zu meistern: Die Geräte, die dem Zirkel zugehörig sind, zu finden, war schon nicht leicht bei der Vielzahl an Anbietern, die zur Wahl standen. „Aber das Beste ist gerade gut genug“, so Sebastian Quandt, „denn die Patienten sollen auch damit umgehen können, im besten physiotherapeutischen Sinne. Natürlich ist das Studio nicht nur für die Patienten, sondern für jeden, der einen gewissen Anspruch an Trainingsstudios hat. Mitarbeiter zu finden und mit der Idee zu beflügeln, war nicht allzu schwer. Sie sind es, die immer vor Ort sind und den Sportaffinen zur Seite stehen sowie die Trainingsprogramme im Zirkel bestimmen. Jeder bekommt einen Chip an die Hand, der die Bewegungsabläufe nebst Herzfrequenz überwacht. An der Wand hängt dann noch ein großer Bildschirm mit verschiedenen Symbolen, die den Sportlern verraten, welches Zirkelgerät das nächste im Sportprogramm ist.

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