Unterstützung für Museen in ländlichen Räumen

Um landwirtschaftliche Museen gezielt zu unterstützen, haben die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, und die Kulturstaatsministerin, Monika Grütters, das „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen 2021“ erweitert um die Förderung landwirtschaftlicher Museen. Das Bundeslandwirtschaftsministerium stellt dafür zwei Millionen Euro zur Verfügung. Regionale Museen, die sich schwerpunktmäßig den Themen Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion, Ernährung, Gartenbau, Weinbau oder Fischerei widmen, können so jeweils mit bis zu 50.000 Euro gefördert werden. Beantragen können sie die Unterstützung ab dem 1. April beim Deutschen Verband für Archäologie e.V. beim  Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft direkt http://www.bmel.de/landwirtschaftliche-museen. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und des Ministeriums haben am 1. März eine Ressortvereinbarung zur gemeinsamen Umsetzung des Programmteils „Landwirtschaftliche Museen“ im „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen 2021“ des Deutschen Verband für Archäologie e.V.  unterzeichnet. Das Ministerium finanziert den Programmteil zu „landwirtschaftlichen Museen“ mit zwei Millionen Euro.

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