Bundeskabinett verabschiedete Aufbauplan zur Bewältigung der Corona-Pandemie
Klimaschutz ist ein zentraler Pfeiler des deutschen Aufbauplans. Deutschland nutzt die EU-Mittel unter anderem, um eine grüne Wasserstoffwirtschaft aufzubauen. Damit erreichen wir drei Ziele: Wir erhalten und modernisieren angestammte Industriezweige, wir sichern Industrie-Arbeitsplätze und senken die CO2-Emissionen in energieintensiven Branchen, zum Beispiel der Stahlindustrie. Hier sind die Umbau-Kosten besonders hoch. Anderen energieintensiven Branchen helfen wir mit einem Dekarbonisierungs-Programm, um industrielle Prozesse klimaneutral zu machen. Ein weiterer Teil der Mittel fließt in klimafreundliche Verkehrskonzepte, die Förderung von Elektro-Fahrzeugen und klimafreundliches Bauen und Sanieren.
Wie kommt der deutsche Aufbauplan zustande? Welche Prioritäten setzt der deutsche Aufbauplan? Wie werden die Mittel verwendet? Welche Mittel fließen in das Dekarbonisierungsprogramm des Bundes und wer kann dieses in Anspruch nehmen? Gefördert werden auch „Klimaschutzverträge“ mit Unternehmen, nach dem Prinzip Carbon Contracts for Difference. Worum geht es dabei? Wie viele Mittel fließen in klimafreundliche Verkehrskonzepte, die Förderung von Elektro-Fahrzeugen und klimafreundliches Bauen und Sanieren? Wurden bereits Mittel aus dem Aufbaufond bewilligt? Zahlreiche Staaten legen im Zuge der Corona-Pandemie-Wiederaufbauprogramme auf. Wie ist das deutsche Wiederaufbauprogramm im internationalen Vergleich zu sehen? Wie viel Geld muss aus den Aufbauplänen der EU-Staaten in Klimaschutzmaßnahmen fließen? Erfüllt Deutschland die geforderte EU-Klimaschutzquote? Wie wird berechnet, wie viel für Klimamaßnahmen ausgegeben wird? |