Prämiert werden die besten Ideen von märkischen Unternehmen

Zum sechsten Mal lobt das Wirtschaftsministerium die Brandenburger Innovationspreise für die Cluster Ernährungswirtschaft, Kunststoffe und Chemie sowie Metall aus. Prämiert werden die besten Ideen und Lösungen von märkischen Startups und Unternehmen sowie kreative Verbundlösungen, die in enger Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen entstanden sind. Interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer können sich bis zum 8. April 2019 bewerben. Die Preise sind dotiert mit 10.000 Euro pro Cluster, die Auszeichnungen werden jeweils an bis zu drei Gewinner vergeben.

Mit mehr als 250 Bewerbungen und 35 Preisträgern in den vergangenen fünf Jahren haben die Brandenburger Innovationspreise gute Resonanz gefunden. Die Wettbewerbe bieten märkischen Unternehmen und auch wissenschaftlichen Einrichtungen eine sehr gute Plattform, ihre Ideen bekannt zu machen. Wir sind gespannt auf die Einreichungen so das Wirtschaftsministerium.

Der Wettbewerb soll dazu beitragen, die positive Entwicklung der brandenburgischen Wirtschaft in den Clustern Ernährungswirtschaft, Kunststoffe und Chemie sowie Metall darzustellen und zu unterstützen. „Die Brandenburger Innovationspreise sind eine Leistungsschau und zeigen, über welch enormes Potenzial die brandenburgischen Unternehmen verfügen“, so Minister Steinbach weiter.

Eine unabhängige Jury wird die Bewerbungen auf Innovationshöhe, Aussicht auf Markterfolg und auf ihre Relevanz für die Wirtschaft in Brandenburg hin prüfen. Auch dieses Mal wird explizit um die Einreichung nichttechnischer Innovationen gebeten. Beispiele hierfür sind flexible Arbeitszeit- und Mitwirkungsmodelle oder neue Formen des betrieblichen Personalmanagements. Zudem können wieder Unternehmen für die Auszeichnung vorgeschlagen werden, die dann zu einer Bewerbung aufgefordert werden.

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