Die PARTEI vereint in Fürstenwalde gegen die AfD

Am Montag, veranstalte Die Partei ihr politisches Statement in Form einer Versammlung in der Mühlenstraße in Fürstenwalde unter dem Motto „Bedingungsloses Mindesthirn für alle!“ gegen die Alternative für Deutschland, welche am selben Tag ebenfalls im Zentrum am Marktplatz in Fürstenwalde anzutreffen war. Die AfD wollte dabei auf Ihr „Thema keine Migrantenlager in unseren Turnhallen, weder in Palmnicken noch anderswo“ aufmerksam machen.120 Bürger versammelten sich indes in Fürstenwalde bei der Protestaktion der Die PARTEI. Viele waren dem Aufruf Bedingungsloses Mindesthirn für alle! Am Montag gefolgt. Bürger, Mitstreiter und Demokratische Kräfte wie: Die Kirchengemeinde, Omas gegen Rechts, die Bürgerinitiative in Steinhöfel, Bündnis Fürstenwalde Zukunft, die Linke, die Grünen und die SPD waren mit dabei. Der Bundestagsabgeordnete, des Wahlkreises, Matthias Papendieck gehörte mit zu dem Redner, er erklärte, dass die Turnhalle als Notunterkunft vom Tisch sei. Ein weiterer angesprochener Punkt von ihm war, dass die Landesregierung bereits jetzt mit deutlich weniger Flüchtlingen rechnet, als bisher geplant. Weitere Redner sprachen direkt über die Forderungen der Gegnerseite und Instrumentalisierung durch die AfD. Wer Interesse hatte, konnte an diesem frühen Abend gern ans Mikro treten. Themen wie die Integration der lokalen geflüchteten Menschen schien viele zu bewegen. Samir Aljomah einer von vielen, sprach direkt über seine Erlebnisse über die Flucht, das ankommen, die Herzlichkeit, aber auch über viele Probleme, die sich beim Integrieren offenbaren. Beide Demonstrationen verliefen ohne Zwischenfall und im friedlichen Rahmen. Laut der Presseabteilung der Polizei waren die Teilnehmeranzahlen auf der Demo der AfD bei 75 und auf der Seite der die Partei auf 120.

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