Steinhöfel II kam, sah und siegte

Willkommen in der Heuweg-Arena beim VfB Steinhöfel II, beim Punktspiel gegen die Mitkämpfer um die Punkte in der Kreisliga Mitte, den Jungs der SG Lichtenow/Kagel. Auch hier ist das Fußballfeld weiß, aber im Gegensatz zu allen anderen bespielbar, weil es sich hierbei um einen Kunstrasenplatz handelt. Die Partie nahm ihren Anfang und deutlich war zu erkennen, dass beide sich durchaus auf Augenhöhe befanden. Wobei Steinhöfel konsequenter im Angriff war und damit die Lichtenower ganz schön unter Druck setzte. Denn mit gefährlichen Torszenen empfohlen sie sich bereits frühzeitig. Auch wenn der Platz als bespielbar galt, versuchten alle, sich zusammenzureißen, was nicht immer gelang. Zweikämpfe wurden konsequent ausgefochten, aber so richtig kamen nur Steinhöfel in Schwung, allerdings auch ohne Erfolg. Das sollte sich erst nach der Halbzeitpause ändern, in der 69. Minute konnte Sebastian Wälisch das 1:0 schießen. Nur fünf Minuten später konnte er völlig gelöst und ohne jegliche Gegenwehr durch die Abwehrkette der Lichtenower durchlaufen und das 2:0 machen. Von da an versuchten die Gäste, sich zu konzentrieren und sich mit schnellen Vorstößen zumeist über die Flügel in den Strafraum der Steinhöfler zu beamen. Gescheitert sind sie an der intakten Abwehrkette, die konsequent mit dem Torwart die gefährlichen Momente vereitelte. Und was macht Sandro Wälisch? Der nutzt seine Gelegenheit und kann in der 86. Minute den Sack zu machen, mit 3:0 zum Heimspiel-Erfolg.

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