Rekord bei Einreichungen in den Bundesländern Berlin Brandenburg

Der Wettbewerbsstart des Innovationspreises Berlin Brandenburg war ein voller Erfolg. Insgesamt wurden 111 Bewerbungen von Gründern, Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen eingereicht. Das große Interesse zeigt, dass der Innovationspreis Berlin Brandenburg fest in der Region verankert und der Erfindungsgeist der Hauptstadtregion auch im Jahr 2023 ungebrochen ist. Bis zum 3. Juli hatten Unternehmen, Handwerksbetriebe und Start-ups mit ausgewiesenem Bezug zu Berlin oder Brandenburg die Möglichkeit, sich zu bewerben. In den kommenden Wochen und Monaten bewertet und entscheidet nun die Jury über die bis zu zehn Nominierten. Diese werden am 4. Oktober vorgestellt. Die bis zu fünf Preisträger werden am 24. November in feierlichem Rahmen in Landeshauptstadt bekanntgegeben. Die Innovatoren aus der Region, die mit ihren Ideen überzeugen können, werden mit insgesamt bis zu 75.000 Euro ausgezeichnet. Mit dem Innovationspreis würdigen die beiden Länder Berlin und Brandenburg jährlich innovatives und herausragendes unternehmerisches Schaffen. Mit der Einbindung von Wirtschaftsunternehmen und weiteren Institutionen als private Partner ist der Preis zugleich ein Preis der Wirtschaft für die Wirtschaft. Seit erstmaliger Auslobung im Jahr 1984 (seit 1992 gemeinsam mit Brandenburg) wurden mehr als 175 Preisträger aus über 4.450 Bewerbungen ausgezeichnet. Der Innovationspreis ist eng verzahnt mit der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB 2025). Beide Länder loben den Preis gemeinsam mit dem Ziel aus, Innovationen aus den Clustern Gesundheitswirtschaft, Energietechnik, IKT, Medien und Kreativwirtschaft, Optik und Photonik sowie Verkehr, Mobilität und Logistik sichtbar zu machen und so die Innovationsfähigkeit und Wirtschaftskraft der Hauptstadtregion abzubilden.

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