Finanzierung aus Landesmitteln ermöglicht Klimabildung

Das Land Brandenburg unterstützt die Bildungsarbeit des Wettermuseums Lindenberg rund um die Klimakrise für zwei weitere Jahre. „In den letzten vier Jahren konnten wir mit Mitteln der EU und des Landes Brandenburg unser Klimabildungsangebot stark ausbauen“, beschreibt Geschäftsführer David Gornickel die Situation. „Nach Ende des Projektes haben wir nach Möglichkeiten gesucht, diese wichtige Arbeit fortzusetzen“. Dank des Einsatzes der Landtagsabgeordneten Frau Isabell Hiekel (Grüne) und Herrn Ludwig Scheetz (SPD) konnte eine Finanzierung aus Mitteln des Landes Brandenburgs für die kommenden Jahre im Wettermuseum Lindenberg realisiert werden. „Wir danken allen Beteiligten und freuen uns auf weitere spannende Veranstaltungen und neue Angebote rund um das Thema Klima im Wettermuseum“, so Gornickel. Nach einer kleinen Führung durch das Museum hat die Fürsprecherin Isabel Hiekel im traditionellen Sinn die neue Zaunlatte für das Jahr 2022 an den Klimazaun des Wettermuseums geschraubt. 2022 war es mit 11,0 °C in Lindenberg fast so heiß wie in den Rekordjahren 2018 und 2019. Ein deutliches Signal der sich verschärfenden Klimakrise und ein klarer Bildungsauftrag an das Museum.

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