Landtagskandidat Klaus Rundorf

Das Land Brandenburg ist für Klaus Rundorf zu seiner Heimat geworden. Ursprünglich stammt er aus Berlin Charlottenburg, das hört man auch gleich an seinem Dialekt, denn er ist eben unverkennbar eine Berliner Pflanze. Seine Kinder- und Jugendzeit durchlebte er wie wir alle und war hautnah bei vielen politischen Umwälzungen dabei. Seine konservative Erziehung habe ihn geprägt und zu dem gemacht, was er heute ist. Zielstrebig und hinterfragend ist sein Wirken, was bisher ein Markenzeichen seiner politischen Richtung ist. In den Jahren hat er, wie es die Evolution vorsieht, eine Familie gegründet und mit den heute schon erwachsenen Kindern eine glückliche Zeit gehabt. Er hat zudem den Beruf des Krankenpflegers erlernt und war in Berlin bei karitativen Krankenhäusern und Pflegeheimen wie dem Deutschen Roten Kreuz und dem Verband der Deutschen Caritas beschäftigt. Dies hat er immer als eine innerliche Pflicht angesehen, sich um Menschen zu kümmern und zu helfen wo er kann. Mit der Wende-Zeit war auch für ihn nun vieles möglich. Die einstige Ehe zerbrach Anfang der 90ziger, eine schwere Zeit begann. Doch er habe sich nie aufgegeben und weiter sein Leben bestritten. Ende der Neunziger gab es dann ein Licht am Ende des Tunnels. Er zog nach Brandenburg ins malerische Oderbruch. Dort tankte er die Herzlichkeit wieder auf und fand wieder einen Sinn im Leben. Doch dann: ein Schicksalsschlag, wie man es keinem wünscht. Durch eine Unachtsamkeit verlor er das rechte Bein. Eine Welt bricht zusammen, gerade dann, als sich alles fügt und sich glückliche Aussichten angekündigt haben. Das Leben forderte ihn heraus und er begann sich wieder neu zu erfinden. Zudem trat in der gleichen Zeit eine resolute Frau in sein Leben, die ihn bis heute in seinem Tun maßgeblich unterstützt. Dieses ratlose Rumsitzen liegt ihm nicht, er muss raus, er will was bewegen. Jetzt, wo er im Rollstuhl sitzt, sieht er das Leben mit ganz anderen Augen. 2012 trat er in die CDU ein und ist im Stadtverband in Fürstenwalde eine gefragte Stimme. Im politischen Leben angekommen, fällt ihm viel auf, was man verändern kann und er engagiert sich bei vielen Begebenheiten. Mit dem Umzug nach Bad Saarow in das neu geschaffene Refugium der Barrierefreiheit wechselt auch die Zugehörigkeit, denn nun sind sie Mitglieder im Ortsverband der CDU Scharmützelsee. Und seitdem macht er von sich Reden. Sein ehrenamtliches Engagement kennt keine Grenzen und er übernimmt Verantwortung in vielen Gremien, beispielsweise im Senioren- und Behinderten-Beirat Scharmützelsee. Durch Zusammentreffen der Senioren, Ausstellungen, Stammtische und Feste vernetzen sie sich und organisieren das Leben. Darüber hinaus ist Klaus Rundorf auch Mitglied im Landesfachausschuss für Migration, Soziales und Gesundheit, sowie sachkundiger Einwohner beim Haushalts- und Finanzausschuss sowie im Regionalrat bei der regionalen Planungsgesellschaft. Und weil dann immer noch etwas Zeit übrig ist, ist er sogar ehrenamtlicher Richter beim Sozialgericht in Frankfurt (Oder). Das Engagement ist beispielhaft, im Kreisverband Oder-Spree der CDU gehört er zu denen, die etwas sagen und es auch in jeder Hinsicht halten. Dafür wird er gemocht und geschätzt.

Zeit für die Familie bleibt aber auch noch genügend, witzelt er. Viele Informationen kann er über das Internet erfahren, sich mit Inhalten in Ruhe auseinandersetzen und dann loslegen. Dieses erfüllte Leben mit seinen Erfahrungen möchte er gern in den bevorstehenden Landtagswahlkampf 2024 in die Waagschale werfen. Ihm ist durch den Kreisvorstand der CDU das Vertrauen ausgesprochen worden. Nun ist er der Landtagskandidat für den Wahlkreis 30.

Klaus Rundorf
Landtagskandidat der CDU für den Wahlkreis 30 Oder-Spree III

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