89 Unternehmen im Rennen um begehrten Preis

Die Bewerbungsphase für den „Zukunftspreis Brandenburg“ in diesem Jahr ist beendet. Das Interesse am wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes Brandenburg war trotz enormer Herausforderungen an den Märkten auch in diesem Jahr hoch. Im letzten Jahr hatten sich 104 Unternehmen des Landes um den Zukunftspreis beworben. Die angemeldeten Unternehmen beschäftigen über 8.000 Mitarbeiter, bilden mehr als 300 junge Menschen aus und erwirtschafteten 2023 einen Umsatz von knapp 1,5 Milliarden Euro. Diese Betriebe stehen für besondere Leistungen in der Ausbildung, bei der Nachfolge oder für neue Dienstleistungen und Produkte, mit denen sie kreativ, aktiv und innovativ in die Zukunft investieren.

Die Bewerber repräsentieren die Vielfalt der brandenburgischen Wirtschaft, die überwiegend von kleinen und mittleren Firmen getragen wird. Hersteller von Köstlichkeiten aus Fleisch sind ebenso vertreten, wie Spezialisten für Wasserschleusen, Recycling, Reinigung oder medizinische Diagnostik. Mit hinzu kommen Unternehmen aus den Branchen Industrie, Handel, Tourismus und Handwerk, der Biotech-, IT-Branche und Medienbranche Das breite Spektrum beweist das alle etwas eint, ihr Herzblut für den Wirtschaftsstandort Brandenburg.
Bis Anfang Juni werden die Unternehmen in einem mehrstufigen Verfahren von der Jury bewertet. Dann stehen die zwölf Finalisten für den diesjährigen Wettbewerb fest. Sechs von ihnen werden am Ende den wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes in den Händen halten.

Am 22. November werden die Preise im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld vergeben. Die Gewinner erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label „Gewinner Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.
Informationen gibt es unter www.zukunftspreis-brandenburg.de

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